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Moderatoren: Crono, GR Driver, RudyOosterndijk
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ACHTUNG:
Die Boxenausfahrtslinie ist bis zur St. Devote gelb und durchgezogen. Nicht jedes Berühren oder Überfahren wird hier unmittelbar mit einer Strafe belegt, wenn Ihr Euch dadurch keinen Vorteil verschafft. Nach der St. Devote ist sie gestrichelt - Ab dort dürft Ihr sie gerne so oft kreuzen wie ihr wollt.
Ich stehe nach 3 Versuchen genau bei einer 24.90! Und wo seit ihr?
Registriertes Mitglied #568
Nach oben Also ich stehe momentan bei einer 24:64, aber ich habe das Gefühl (jaja, das berühmte Gefühl^^), dass noch 2-3 Zehntel drin sind. Aber: Ich schließe eine Zeit unter 24 Sekunden aus!
Bearbeitet Montag 29 April 2013 - 16:53:25
Registriertes Mitglied #856
Nach oben 23.85 geht, vielleicht etwas tiefer. Ich habe das Auto kurz vor dem Release übrigens noch mal in Monaco auf die Kurvenradien ausgerichtet.
Casino und von Tabac bis Piscine sollte bei richtiger Linie voll gehen und sich flüssig in die weitere Runde einbauen lassen.
Casino und von Tabac bis Piscine sollte bei richtiger Linie voll gehen und sich flüssig in die weitere Runde einbauen lassen.
Das stimmt, ich habs aber bisher nicht so oft geschafft. Die Wände stehen nah.
RudyOosterndijk wrote ...
23.85 geht, vielleicht etwas tiefer.
23.85 geht, vielleicht etwas tiefer.
Na dann Also ich bin jetzt immerhin mal unter die 24:5x gekommen...aber wie ich dort noch weitere 7 Zehnten finden soll, ist mir ein Rätsel. Hoffentlich kann mir dieses Rätsel einer der Herren XYY, SGroe, Alonso, Akouk, majortom oder Mr J (natürlich gerne auch ein anderer!) lösen...
Registriertes Mitglied #856
Nach oben 23.72 habe ich gerade mal gefahren. Die Mirabeau kann man auch früher... psst... anbremsen als man denkt.
Ist das ätzend wenn man andauernd die innere Mauer in Kurven berührt.
Ich stimme KK zu. Darf man denn (wie letztes jahr) in der Boxengasse umkehren, sodass man danach direkt einen neuen versuch für eine schnelle runde anhängen kann? Oder darf man die St. devote in der schnellsten runde cutten, indem man die box verlässt?
Registriertes Mitglied #468
Nach oben Kaiserkoenig wrote ...
Ist das ätzend wenn man andauernd die innere Mauer in Kurven berührt.
Ist das ätzend wenn man andauernd die innere Mauer in Kurven berührt.
Jetzt sei doch nicht so hart mit deinen Fahrkünsten.
XYY wrote ...
Ich stimme KK zu. Darf man denn (wie letztes jahr) in der Boxengasse umkehren, sodass man danach direkt einen neuen versuch für eine schnelle runde anhängen kann? Oder darf man die St. devote in der schnellsten runde cutten, indem man die box verlässt?
Ich stimme KK zu. Darf man denn (wie letztes jahr) in der Boxengasse umkehren, sodass man danach direkt einen neuen versuch für eine schnelle runde anhängen kann? Oder darf man die St. devote in der schnellsten runde cutten, indem man die box verlässt?
Extra wegen letztem Jahr Art.11.6 geändert: "If a driver disregards the speed limit or the direction of travel in the pit lane, he will be given a 10-second time penalty."
Durch die Boxengasse abkürzen, gilt natürlich auch als "abkürzen".
Was Persönliches: Hrrrgss... diese verfluchte 23.7 will einfach nicht fallen. Ich habe fast alle 23.7x einmal gefahren. Jetzt dürfte es doch auch mal fehlerfrei schneller gehen...
Bearbeitet Montag 29 April 2013 - 23:40:27
Na toll, 6 versuche oder noch weniger für eine schnellste runde... Noch bin ich nicht unter 25
Registriertes Mitglied #468
Nach oben Der Schaden ist nicht hoch, dass man ständig an die Box müsste. Keine Sorge. Ich habs auch einmal ganz ohne Stopp geschafft. War allerdings auch nur eine 24.1 dabei.
RudyOosterndijk wrote ...
Extra wegen letztem Jahr Art.11.6 geändert: "If a driver disregards the speed limit or the direction of travel in the pit lane, he will be given a 10-second time penalty."
Extra wegen letztem Jahr Art.11.6 geändert: "If a driver disregards the speed limit or the direction of travel in the pit lane, he will be given a 10-second time penalty."
Wenn man an die Box muss ist die Runde ja sowieso schon verhunzt. Da tun die 10 sec Strafe fürs rückwärts rausfahren ja auch nicht mehr weh .
Oder bekommt man die 10 sec dann auf jede Runde?
Registriertes Mitglied #757
Nach oben Ist natürlich auch für Rennen gedacht. Also einfach 10 Sekunden auf dein Ergebnis drauf (Rennzeit/beste Runde). Soweit die Theorie. Im Endeffekt wird im QF einfach die zweitschnellste Zeit gewertet.
Hä, das verstehe ich nicht wirklich. Die darauf folgende Runde läuft doch dann genauso ab, als wenn man nicht gecrasht wäre und ganz normal durchgefahren wäre Oo .
Wäre also irgendeine "Boxengassenrunde" die schnellste Runde, wenn ich jedes mal meine Bestzeit in einer Runde aufstellen würde, der eine Boxengassenrunde mit Missachtung der Fahrtrichtung in der Boxengasse vorausgegangen wäre? (was für ein Satz ) Oder habe ich das jetzt falsch verstanden?
Wäre also irgendeine "Boxengassenrunde" die schnellste Runde, wenn ich jedes mal meine Bestzeit in einer Runde aufstellen würde, der eine Boxengassenrunde mit Missachtung der Fahrtrichtung in der Boxengasse vorausgegangen wäre? (was für ein Satz ) Oder habe ich das jetzt falsch verstanden?
Registriertes Mitglied #468
Nach oben Idee Nr.1:
Grundsätzlich ist es nicht mehr erlaubt, in der Box umzudrehen. Logischer Weise sind dadurch erzielte Folgewirkungen ebenfalls in Betracht zu ziehen.
Letztes Jahr hat XYY den Boxenumdrehtrick ja hier gemacht, um nach dem Reparieren und dem Umdrehen wieder regulär über die Startlinie zu fahren und eine "normale" gezeitete Runde zu beginnen.
Die Idee hinter diesem Trick ist ja, dass man sich die Boxenausfahrt spart, weil die schon zur nächsten Runde zählen würde und man dadurch einen Zeitverlust in dieser Folgerunde erleiden würde (stimmt nicht ganz für Monaco - siehe Idee Nr.2).
Wenn ich XYY richtig verstehe, dann will er den Trick immer noch anwenden. Er sagt: Wenn ich in der Boxengasse umdrehe und die Runde auf der Startlinie der Strecke beginne und auch dort beende, müsste die Runde regulär und gültig sein.
Er geht davon aus, dass das nun unerlaubte Umdrehen ihm zwar eine Strafe einbringt, diese aber nicht auf die hergetrickste reguläre Folgerunde angerechnet wird oder sich irgendwie anders darauf auswirkt, sodass er diese Strafe gerne in Kauf nimmt.
Die Strafe für das Umdrehen wäre nach 11.6 eine 10-Sekunden-Strafe, die XYY gerne auf die Boxeneinfahrtsrunde angerechnet hätte, da sie der möglichen Rekordrunde danach nicht schaden würde.
Die 10-Sekunden-Strafe ist zunächst erstmal mit Blick auf das Rennergebnis zu verstehen. Wendet man sie auf das Qualifying an, dann bedeutet dies eine 10 Sekunden-Strafe auf das Ergebnis dort, also die schnellste Zeit - die potenzielle Rekordrunde nach dem Umdrehen ODER jede andere schnellste Runde. Und da 10 Sekunden im Qualifying unglaublich viel sind, wäre das im Prinzip gleichbedeutend mit einer Aberkennung der schnellsten Runde.
So kompliziert muss es aber gar nicht sein, denn das unerlaubte Umdrehen in der Box hat ja die Folgewirkung einer vermeintlich regulär begonnenen nächsten Runde, die als direkte und gewollte Auswirkung einer unerlaubten Handlung natürlich nicht auf einmal legal sein kann.
Hätte sich XYY den Regeln entsprechend verhalten, dann würde diese Folgerunde aufgrund der Boxenausfahrt in Monaco nicht gewertet werden. Und auch auf anderen Strecken hätte er sonst einen zeitlichen Nachteil.
Um diesen regulären Zustand herzustellen, würde XYYs hergetrickste Folgerunde nicht gewertet und er bekäme zusätzlich eine 10-Sekunden-Strafe auf seine schnellste Runde.
Im Endeffekt wird jede hergetrickste Runde nicht gewertet. Die schnellste Runde wäre dann eine reguläre Runde. Auf die gibt's dann noch die Strafe für einen Regelverstoß. Somit wäre die zweitschnellste reguläre Runde (außer sie ist mehr als 10 Sekunden langsamer) die beste, die in die Wertung kommt.
Idee Nr.2:
Ein noch besserer Einfall. Wegen des Sonderfalls Monaco habe ich bisher geschrieben, dass Runden mit Ausfahrt "nicht gewertet" werden. Im Normalfall sind diese Runden aber eh langsamer als eine reguläre Runde. Im sehr unwahrscheinlichen Fall, dass jemand auf einer anderen Strecke keine einzige reguläre Runde auf der Start- und Ziellinie der Strecke beginnt und wieder beendet, würde natürlich auch eine solche "Boxenrunde" zählen. Wenn man sich Monaco ansieht, dann dürfte auch klar sein, dass eine Runde mit Einfahrt auch immer langsamer ist als eine reguläre Runde. Diese Runde würde man - sollte es denn keine andere schnellere Runde geben - als Ergebnis hernehmen. Nur eine Runde mit Ausfahrt halt nicht, denn:
Man könnte ja auch auf die Idee gekommen sein, in der Box zu beginnen, die St. Devote abzukürzen und dann am Ende der Runde über die Ziellinie zu fahren. Dies wäre aber wie schon gesagt eine "Abkürzung" und die "Runde mit Ausfahrt" würde wie ich immer geschrieben habe "nicht gewertet".
Anmerkung:
Falls jetzt jemand Angst bekommen hat, dass man beim einfachen Kurveschnibbeln neben der Aberkennung der abgekürzten Runde noch zusätzlich eine Zeitstrafe auf seine andere schnellste Runde bekommt, dann ist das natürlich unbegründet. Beim Boxenumdrehtrick liegt ja ein vorsätzliches und geplantes Tricksen vor, das neben der Beseitigung der Folgewirkung (schnelle Runde) natürlich auch noch bestraft wird.
Grundsätzlich ist es nicht mehr erlaubt, in der Box umzudrehen. Logischer Weise sind dadurch erzielte Folgewirkungen ebenfalls in Betracht zu ziehen.
Letztes Jahr hat XYY den Boxenumdrehtrick ja hier gemacht, um nach dem Reparieren und dem Umdrehen wieder regulär über die Startlinie zu fahren und eine "normale" gezeitete Runde zu beginnen.
Die Idee hinter diesem Trick ist ja, dass man sich die Boxenausfahrt spart, weil die schon zur nächsten Runde zählen würde und man dadurch einen Zeitverlust in dieser Folgerunde erleiden würde (stimmt nicht ganz für Monaco - siehe Idee Nr.2).
Wenn ich XYY richtig verstehe, dann will er den Trick immer noch anwenden. Er sagt: Wenn ich in der Boxengasse umdrehe und die Runde auf der Startlinie der Strecke beginne und auch dort beende, müsste die Runde regulär und gültig sein.
Er geht davon aus, dass das nun unerlaubte Umdrehen ihm zwar eine Strafe einbringt, diese aber nicht auf die hergetrickste reguläre Folgerunde angerechnet wird oder sich irgendwie anders darauf auswirkt, sodass er diese Strafe gerne in Kauf nimmt.
Die Strafe für das Umdrehen wäre nach 11.6 eine 10-Sekunden-Strafe, die XYY gerne auf die Boxeneinfahrtsrunde angerechnet hätte, da sie der möglichen Rekordrunde danach nicht schaden würde.
Die 10-Sekunden-Strafe ist zunächst erstmal mit Blick auf das Rennergebnis zu verstehen. Wendet man sie auf das Qualifying an, dann bedeutet dies eine 10 Sekunden-Strafe auf das Ergebnis dort, also die schnellste Zeit - die potenzielle Rekordrunde nach dem Umdrehen ODER jede andere schnellste Runde. Und da 10 Sekunden im Qualifying unglaublich viel sind, wäre das im Prinzip gleichbedeutend mit einer Aberkennung der schnellsten Runde.
So kompliziert muss es aber gar nicht sein, denn das unerlaubte Umdrehen in der Box hat ja die Folgewirkung einer vermeintlich regulär begonnenen nächsten Runde, die als direkte und gewollte Auswirkung einer unerlaubten Handlung natürlich nicht auf einmal legal sein kann.
Hätte sich XYY den Regeln entsprechend verhalten, dann würde diese Folgerunde aufgrund der Boxenausfahrt in Monaco nicht gewertet werden. Und auch auf anderen Strecken hätte er sonst einen zeitlichen Nachteil.
Um diesen regulären Zustand herzustellen, würde XYYs hergetrickste Folgerunde nicht gewertet und er bekäme zusätzlich eine 10-Sekunden-Strafe auf seine schnellste Runde.
Im Endeffekt wird jede hergetrickste Runde nicht gewertet. Die schnellste Runde wäre dann eine reguläre Runde. Auf die gibt's dann noch die Strafe für einen Regelverstoß. Somit wäre die zweitschnellste reguläre Runde (außer sie ist mehr als 10 Sekunden langsamer) die beste, die in die Wertung kommt.
Idee Nr.2:
Ein noch besserer Einfall. Wegen des Sonderfalls Monaco habe ich bisher geschrieben, dass Runden mit Ausfahrt "nicht gewertet" werden. Im Normalfall sind diese Runden aber eh langsamer als eine reguläre Runde. Im sehr unwahrscheinlichen Fall, dass jemand auf einer anderen Strecke keine einzige reguläre Runde auf der Start- und Ziellinie der Strecke beginnt und wieder beendet, würde natürlich auch eine solche "Boxenrunde" zählen. Wenn man sich Monaco ansieht, dann dürfte auch klar sein, dass eine Runde mit Einfahrt auch immer langsamer ist als eine reguläre Runde. Diese Runde würde man - sollte es denn keine andere schnellere Runde geben - als Ergebnis hernehmen. Nur eine Runde mit Ausfahrt halt nicht, denn:
Man könnte ja auch auf die Idee gekommen sein, in der Box zu beginnen, die St. Devote abzukürzen und dann am Ende der Runde über die Ziellinie zu fahren. Dies wäre aber wie schon gesagt eine "Abkürzung" und die "Runde mit Ausfahrt" würde wie ich immer geschrieben habe "nicht gewertet".
Anmerkung:
Falls jetzt jemand Angst bekommen hat, dass man beim einfachen Kurveschnibbeln neben der Aberkennung der abgekürzten Runde noch zusätzlich eine Zeitstrafe auf seine andere schnellste Runde bekommt, dann ist das natürlich unbegründet. Beim Boxenumdrehtrick liegt ja ein vorsätzliches und geplantes Tricksen vor, das neben der Beseitigung der Folgewirkung (schnelle Runde) natürlich auch noch bestraft wird.
Bearbeitet Mittwoch 01 Mai 2013 - 02:51:48
Das Umdrehen in der Box hat doch auch nichts mit Fairplay zu tun, also kommt das doch eh nicht in Frage. .... wir sind doch alle fair.
Naja, ich wollte es halt nur abklären, weil wenn ich verbotenerweise umgekehrt wäre, hätte ich mich über die Strafe geärgert. Wenn ich normal gefahren wäre und andere wären verbotenerweise falschherum gefahren und hätten dafür keine Strafe erhalten, hätte ich mich auch geärgert. Aber das kann ich jetzt ja guten Gewissens ausschließen.
Registriertes Mitglied #468
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